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Re: Flur zwischen den Jungen und Mädchen - Wohntrakt der Zeros

Re: Flur zwischen den Jungen und Mädchen - Wohntrakt der Zeros

Zimmer 26 – Sam

Ein offenes und helles Einzelzimmer, der Rückzugsort für den autistischen Sam. Eines der Gründe, warum er die Tatsache, dass seine Eltern reich sind liebt.

Re: Flur zwischen den Jungen und Mädchen - Wohntrakt der Zeros

Sam nickt, er hat das Prinzip durchschaut.
Ich hoffe, ich habe ein Einzelzier., denkt er und schaut auf den Informaionszettel.
"Zimmer 26", liest er und schaut sich um.

Re: Flur zwischen den Jungen und Mädchen - Wohntrakt der Zeros

Nachdem Sam den Flur betreten hat, schaut er sich neugierig um.
"Was sind Zeros genau?", fragt er dann. Ihm wird bewusst, dass er kaum etwas über die magische Welt weiß.
Leicht verlegen schaut er aus einem Fenster.

Re: Wald

Er folgt ihr.
––> Wohntrakte

Re: Wald

Ein leichtes und scheues Lächeln ziert nun die Lippen des Jungens und er fragt schließlich:
"eh...Könntest du mir zeigen, wo es zum Wohntrakt geht?"

Re: Wald

"Ist...etwas her.", murmelt der Junge verlegen und mustert seine Schuhe.

Re: Wald

"...danke." Es war nur ein leises Krächzen, das aus Sams Mund entfloh und trotzdem fiel es ihm schwer, dies zu sagen. Jahrelang hatte er sich abgeschottet, bloß keine Aufmerksamkeit erregen, war sein Lebensmotto. Er war es gewohnt einsam zu sein und hatte mit niemandem gesprochen. Doch diese Akademie war anders...vielleicht half es ihm, mit Leuten zu reden, die ebenfalls Kräfte hatten und vielleicht sogar die selben Ängste. Er fühlte sich mit Ayla seltsam verbunden, er war mit ihr auf einer Wellenlänge.

Trotzdem – es hatte ihn aus dem Konzept gebracht, dass die Stimme Alec erwähnt hatte. Er hatte versucht, seine Vergangenheit zu vergessen, jahrelang hatte er im Untergund gelebt – irgendwo in London und sich gerade so Überwasser gehalten. Er war unantastbar gewesen, eine Person ohne Vergangenheit und ohne Zukunft. Doch jetzt brachte ihn die erste Person, die er hier traf dazu, wieder an ihn zu denken. Sam wollte seinen Namen noch nicht einmal denken, all dies ließ dunkle Erinnerungen in ihm aufwallen. Seine Narben brannten unter den Ärmeln seines Hoodies und sein Blickfeld wurde an den Rändern schwaz. Wie lange war es her, dass er nichts gegessen hatte?
Sam wusste es nicht mehr, es kümmerte ihn auch nicht mehr. Er musste sich an den nächsten Baum anlehnen und hob seinen Blick erneut zu Ayla. Schwäche war darin zu sehen, obwohl Sam versuchte stark zu sein. Seine Augen waren wie schwarze Löcher, die alles Licht aus seinen Gedanken sogen und in eine zähe Masse – aus der auch die Stimme kam – verwandelten.

Sam war müde.

(huh das ist mehr geworden, als ich gedacht habe ^^ Sam ist ein schwieriger Charakter)